Lungenscreening (Raucher):

• Zur Darstellung des Lungengewebes wird eine Niedrigdosis-Computertomographie in Mehrzeilentechnik durchgeführt. Damit können selbst sehr kleine Tumoren mit minimaler Strahlenbelastung nachgewiesen werden, noch bevor Symptome auftreten. Eine Behandlung wird so bereits in einem frühen Stadium möglich.
   

​Schlaganfallvorsorgeuntersuchung:

• Zum Nachweis von Durchblutungsstörungen wird eine Kernspintomographie (MRT) des Gehirns und der hirnversorgenden Blutgefäße des Halses durchgeführt. Damit lassen sich zum Beispiel Engstellen an den Arterien erkennen.

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Wirbelsäulendiagnostik:

• Bei Rückenbeschwerden kann eine Kernspintomographie zur Klärung der Ursache beitragen. Es lassen sich z.B. Bandscheibenschäden, degenerative Veränderungen an den Wirbelgelenken oder entzündliche Herde gut nachweisen.

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Gefäßdiagnostik:

• Mit einer MRT-Angiographie können die Blutgefäße des Körpers dargestellt und Engstellen oder krankhafte Erweiterungen (Aneurysma) nachgewiesen werden. Für die Untersuchung ist in der Regel die intravenöse Gabe eines gut verträglichen Kontrastmittels notwendig.

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Organ-Check:

• Zur Beurteilung der Bauch- und Beckenorgane ohne Strahlenbelastung bieten wir Ihnen eine MRT-Untersuchung an. Ergänzend kann eine intravenöse Kontrastmittelgabe sinnvoll sein.

 

[ KEINE Knochendichtemessung/Osteoporose-Vorsorge mehr möglich:

• Aufgrund des Austausches des CT-Gerätes am KH Wurzen sind leider keine entsprechenden Messungen mehr möglich.]

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